Wohnungswirtschaft trifft auf Neurowissenschaft

In lockerer Atmosphäre und abseits der tagesaktuellen Betriebsamkeit veranstaltete die köln ag wieder ihre traditionelle Sommerlounge. Annähernd 200 Gäste trafen sich im Club Astoria im Kölner Westen: Vertreterinnen und Vertreter der Mitgliedsunternehmen aus Köln und dem Umland, die lokale Politik und Stadtverwaltung, der Mieterverein, das Haus der Architektur sowie verschiedene soziale Verbände und Institutionen trafen sich beim bereits neunten Get-together der Arbeitsgemeinschaft Kölner Wohnungsunternehmen.

Als Ehrengast begrüßte köln ag-Vorsitzende Kathrin Möller die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker. Sie würdigte die Bedeutung und das Engagement der Genossenschaften sowie der Wohnungsgesellschaften aus dem kommunalen, kirchlichen und industrieverbundenen Bereich, die sich in der köln ag zusammengeschlossen haben. Auch Alexander Rychter, Direktor des Verbands der Wohnungswirtschaft (VdW) Rheinland-Westfalen, ließ es sich nicht nehmen, bei der Sommerlounge vorbeizuschauen. „Es tut einfach gut, sich angesichts der enormen Herausforderungen, vor denen die Wohnungswirtschaft derzeit steht, auch einmal ungezwungen und ohne feste Tagesordnung zu begegnen“, betonte Kathrin Möller. „Die zahlreichen Zusagen zeigen, dass wir mit diesem Format genau den Nerv treffen“, stellte Martin Bündgens fest, für den es die erste Sommerlounge als Geschäftsführer der köln ag war.

Die eine oder andere Inspiration zum Meistern der anstehenden Herausforderungen erhielten die Anwesenden von einem besonderen Gast: Der Neurowissenschaftler Dr. Henning Beck ließ das Publikum einen ungewöhnlichen „Blick hinter die Kulissen des Gehirns“ werfen und stellte unterhaltsam viele Möglichkeiten vor, die Tricks des Gehirns zu nutzen, um clever zu denken.